EUROGATE Intermodal führt neue Bahnverbindungen zwischen Rotterdam und Süddeutschland ein

EUROGATE Intermodal führt neue Bahnverbindungen zwischen Rotterdam und Süddeutschland ein

EUROGATE Intermodal (EGIM) baut sein Serviceportfolio erneut aus. Ab dem 01. Juli 2019 bietet der in Hamburg ansässige Dienstleister für internationale Containertransporte im kombinierten Verkehr auf Straße und Schiene jeweils drei wöchentliche direkte Verbindungen zwischen dem Hafen Rotterdam und den Inlanddepots Kornwestheim, München und Nürnberg an.

Mit dem neuen Angebot reagiert EGIM auf zunehmende Ladungsströme bei Verladungen über die Westhäfen und einer damit verbundenen gesteigerten Nachfrage nach intermodalen Angeboten für maritime Transporte. Als Multi-User-Hafen ist Rotterdam für diese Relationen dabei besonders interessant. Durch den Direktanschluss zwischen Seehafen und Inlandterminals profitieren Kunden von schnellen, zuverlässigen und somit sehr effizienten Verbindungen.

Die Verkehre verbinden die Standorte in Bayern und Baden-Württemberg direkt mit den Seehafenterminals ECT Delta und Euromax auf der Maasvlakte I im Hafen Rotterdam. Die Terminals APMT II und RWG auf der Maasvlakte II werden über den Rotterdam PortShuttle erreicht. Anschlüsse zum Hafen Antwerpen stehen bei Bedarf individuell zur Verfügung.

Die Direktverbindungen unterstützen das Ziel der EU, den Anteil von Containertransporten per Bahn oder Binnenschiff bis zum Jahr 2030 von derzeit 18% auf 30% auszuweiten.

Niels Riedel, Vertriebsleiter EGIM, kommentiert: „Mit unserem neuen Angebot gehen wir auf die Marktentwicklungen im maritimen Geschäft ein. Die EUROGATE-Gruppe ist seit 20 Jahren europäisch ausgerichtet. Um bedarfsgerecht zu operieren, beobachten wir die Entwicklungen in der Hafenlandschaft sehr genau und reagieren entsprechend.“

EGIM steht auf der Transport Logistic 2019 in Halle B4 am Stand 111/210 gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung.